Burnout-Prophylaxe mit Lamas

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Burnout

Zustand geistiger, emotionaler und körperlicher Erschöpfung in Zusammenhang mit beruflicher oder berufsähnlicher Tätigkeit. Führt zur Demotivation/Abstumpfung im Verhältnis zu Patienten, Kunden , Kollegen etc.
Der Stress am Arbeitsplatz – das Gefühl gehetzt zu sein – nimmt immer mehr zu. Wachsender Zeitdruck, Komplexibilität, Mobilität, Verantwortung wird immer mehr Höher-schneller-weiter ist das Motto unserer Zeit. Man ist immer mehr im Kampfmodus oder auf der Flucht.(Überaktivierung vom Sympathikus – bei Dauerstress wird übermäßig Coritsol ausgeschüttet)
Burnout-Lama-Coaching Der menschliche Organismus ist jedoch von Natur aus darauf angewiesen, neben Phasen der Anspannung auch Ruhephasen zu haben.
Außerhalb der Arbeit sollte daher auf einen entsprechenden Ausgleich und Entspannung geachtet werden.
Aber was ist Entspannung – wie fühlt sie sich an –wie komme ich in diesen Zustand?
Stress und auch Ängste wie schlechter zu sein, den Arbeitsplatz zu verlieren, es anderen ständig recht machen zu müssen schaltet das Fühlen im Körper immer weiter aus .

Die Lamas helfen dem entgegenzuwirken.

Veränderungsprozesse im Kontakt mit Lamas

Lamas helfen bei Burnout

  1. Verbesserte Wahrnehmung für seinen inneren Zustand- bessere Selbststeuerung

    Das Lama spiegelt sofort, wenn man nicht mehr bei der Sache ist und die Gedanken abschweifen – es bleibt dann z.B. einfach stehen oder frisst. Erst wenn man wieder im Hier –und- Jetzt ist, geht es weiter. So lernt man immer besser wahrzunehmen, wann man bei der Sache ist, und wann man abschweift. („ lebendiges Biofeedback“)

  2. Zunahme von Langsamkeit und Bewusstheit
    Die Ruhe und Bedächtigkeit, mit der das Lama sich durch die Natur bewegt, kann immer mehr auf einen übergehen. Die Lamas sind Sohlengänger, und rollen die ganze Sohle beim Laufen ab. Dieses erdende, bedächtige Gehen kann immer mehr auf einen übergehen. (Gehmeditation).
    Wenn ein Lama mal muss, dann nimmt es sich die Zeit dazu und es kann auch dauern, egal ob jetzt ein Workshop ist oder nicht.
    Wenn es sich kratzen muss, macht es dies lang und ausgiebig, erst dann geht es weiter.
    Wenn es etwas entdeckt, dreht es den Kopf, schaut es sich an, dann geht es erst wieder vorwärts.
  3. Achtsamer werden
    Das Lama hilft einem, Dinge in der Natur und Umgebung achtsamer und bewusster wahrzunehmen, die man vielleicht sonst nicht so schnell oder gar nicht bemerkt hätte. Sie sind ständig in Kontakt mit ihrem Umfeld, und zeigen uns durch Drehen ihres Kopfes, was es gerade wieder Interessantes zu sehen gibt.
  4. Grenzen setzen
    Die Lamas zeigen sehr deutlich, was sie gern haben, und was nicht( z.B. gestreichelt werden, weitergehen oder stehenbleiben). Sie sorgen also gut für sich, und zeigen durch Ohren anlegen, Ausweichen oder gar Spucken deutlich was sie nicht mögen. Und das nicht nur beim Menschen sondern auch ständig untereinander. Durch Beobachtung dieser Verhaltensweisen kann man einerseits lernen, wie klar die Tiere Grenzen setzen, anderseits kann man auch“ Grenzen setzen“ gegenüber dem Lama üben.
    Eine neue Erfahrung kann auch sein, dass das Lama nicht böse ist, wenn man ihm eine Grenze setzt.
  5. Durchsetzungsfähigkeit und Zielbewusstsein
    Man lernt, dass es besser ist, ein Ziel vor Augen zu haben, und dieses auch klar durchzusetzen. So geht das Führen der Lamas viel leichter und energiesparender.

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